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Triumph GT6 MK III
1972
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Triumph GT6 MK III

Erstzulassung: 27.03.1972
FIN: KF10795LO
Motornummer: 218 225
Farbe: Dunkelblau
Interieur: Leder, schwarz

Modellhistorie

Der Triumph GT wurde in verschiedenen Serien von 1966 bis 1973 gebaut und war mit einem 2 Liter 6 Zylinder Motor ausgestattet. Das formschöne und leichte Coupé wurde von Giovanni Michelotti entworfen. Der MK III war eine Fortentwicklung und Modellpflege aus den ersten beiden Serien und ist somit die “bessere Wahl”.

Fahrzeughistorie

Von 1991 bis 2017 – somit rund 26 Jahre – war der Wagen in letzter Hand. In dieser Zeit wurden umfangreiche Reparatur- und Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Der Wagen ist ein Linkslenker, hat einen deutschen Fahrzeugbrief und wurde mit einem Overdrive sowie Aluminiumfelgen Revolution 6×14, Bereifung 185/60 14 ausgestattet. Eine Edelstahl-Auspuffanlage sorgt für den guten Ton. Im Innenraum sind Ledersitze und ein Lederlenkrad verbaut. In einer nachgerüsteten Konsole ist ein Radio eingesetzt, dazu gehören Blaupunkt Lautsprecher und eine elektr. Antenne. Die geschmackvolle Farbkombination in dunkelblau mit schwarzer Innenausstattung gibt dem klassischem Sport-Coupé eine edle Optik.

Seit 2017 wurde der Wagen mit großem Aufwand technisch sowie optisch überarbeitet und optimiert.

Fazit

Das kleine exklusive Coupé besticht durch eine gelungene Formgebung und sein sportliches Fahrwerk. Die elegante Farbkombination verleiht dem “poor mans Jaguar E-Type” eine besondere Anmut. In den englischen Sportler wurde in den vergangenen Jahren viel investiert – das perfekte Fahrzeug für den Einstieg in die kommende Oldtimer-Rallye-Saison.

Preis 39.000 €

BMW Z8
2000
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BMW Z8

Erstzulassung: 23.03.2000
Chassis-Nr.: WBAEJ11070AF77125
Farbe: schwarz
Interieur: Leder, schwarz
Laufleistung: ca. 158.000 km

Modellhistorie

Der BMW Z8 (internes Baumuster E52) wurde von März 2000 bis Juli 2003 hergestellt.

Das Design orientiert sich mit der breiten BMW-Niere und den seitlichen Lufteinlässen an dem von 1956 bis 1959 hergestellten BMW 507. Der von Henrik Fisker unter Adrian van Hooydonk gezeichnete Prototyp wurde unter der Bezeichnung BMW Z07 bereits 1997 auf der Motor-Show in Tokio vorgestellt. Die Serienversion wurde 1999 auf der IAA präsentiert und ab März 2000 gebaut. Von dem in Kleinserie hergestellten Fahrzeug wurden 5.703 Exemplare hergestellt.

Der Aufbau besteht aus einem selbst tragendem Aluminiumrahmen (Spaceframe) mit aufgeschraubten Verkleidungsteilen. Die vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die Schwellerverkleidungen sind aus elastisch verformbarem Polyurethan gefertigt.

Die Rückleuchten wurden innovativ in Neon-Technik ausgeführt (weltweit das einzige Fahrzeug mit dieser Technik). Das Faltverdeck wird mit Servo-Unterstützung geschlossen, für den Winter ist ein Hardtop mitgeliefert worden. Die Innenausstattung wurde immer in Leder ausgeführt.
Die Technik basiert auf der Limousine M5 (E39S), der Motor ist ein V8 mit 5.0L Hubraum und 294 KW bei 6600 U/min. Damit sind überlegene Fahrleistungen möglich. Beschleunigung 4,7 Sek von 0 auf 100km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt. Die Kraftübertragung erfolgt mit einem 6-Gang Schaltgetriebe.

Das Fahrzeug ist immer mit Vollausstattung geliefert worden, unter anderen umfasste diese Ausstattung:
Airbags, Alarmanlage, ABS, Tempomat, Klimaanlage, elektr. Lenksäulenlängsverstellung, Vollleder, Radio, Telefon mit Freisprecheinrichtung, Navigation, Hardtop, Hardtopständer, Leichtmetallräder, Scheinwerferwaschanlage, Xenonlicht, Leuchtweitenregulierung.

Fahrzeughistorie

Das angebotene Fahrzeug in der seltenen Farbkombination schwarz/schwarz (Stückzahl 667) befand sich von März 2000 bis Juni 2001 in Besitz der Bayrischen Motorenwerke Aktiengesellschaft. Dann wechselte der Wagen zu einem neuen Besitzer, der ihn bis Dezember 2022 in seinem Eigentum hatte. Aktuell wurde ein großer Kundendienst mit diversen Arbeiten durchgeführt. Das Fahrzeug wurde teilweise lackiert. Als Zubehör werden das Hardtop mit Rollständer, Persenning mit Tasche, drei Fahrzeugschlüssel und eine Werkzeugrolle mitgeliefert.

Preis 185.000 € brutto (MwSt. ausweisbar)

BMW 502 – 3200 V8 S
1964
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BMW 3200 V8 S “Barockengel”

Erstzulassung: 1964, Wien
Fahrgestell-Nr: 73 815
Leistung: 160 PS
Farbe: blau-metallic
Interieur: dunkelblau mit braun abgesetzen Kedern
 

Fahrzeughistorie
Perfekter Zustand mit lückenloser Historie!
Bei dem angebotenen BMW 3200 V8 S handelt es sich um die Motorvariante mit 160 PS und die damals schnellste Serienlimousine Deutschlands, die nach Werksangaben 190 km/h schnell war.
Von diesem Modell wurden insgesamt nur 834 Stück gebaut.

Die Fahrgestellnummer lautet 73815. Die letztvergebene Fahrgestellnummer des legendären 502 Barockengel war die N° 73863.
Nur diese letzte Modellreihe des 502 verfügt über die 160 PS Motorisierung, Scheibenbremsen vorne und einer Knüppelschaltung. Eine Servolenkung wurde nachgerüstet.

Das Fahrzeug wurde 1964 in Wien erstzugelassen und verdient zu Recht die Bezeichnung „Luxuslimousine“. Die Innenausstattung ist mit blauem Leder und braun abgesetzten Kedern ausgeführt. Beim voll funktionsfähigen und kürzlich revidiertem Becker-Mexico Röhrenradio handelt es sich um eine Baureihe mit automatischem Sendersuchlauf. Auch die Holzverkleidung wurde behutsam aufgearbeitet.
Die Auslieferungsdokumente wurden von Wolfgang Denzel in Wien unterzeichnet und sind vorhanden. Außerdem gehören der Originalfahrzeugbrief und ein Originalprospekt zum Fahrzeug.

Der Leichtmetall V8 Motor verfügt über eine außerordentliche Dynamik. Bei einer Motorüberholung wurden Haupt- und Pleuellager getauscht. Die Abdichtung der Kurbelwelle wurde auf Wellendichtringe umgebaut. Das Fahrzeug ist rostfrei und neu bereift.

Das Fahrzeug ist zugelassen und kann nach Absprache Probe gefahren werden.
Ein Wertgutachten (1-) ist vorhanden.

Fahrzeugpreis auf Anfrage
Verkauf im Kundenauftrag
Verkauf erfolgt gemäß § 25 UStG, kein MwSt.-Ausweis möglich.

Mercedes Benz Ponton 180b
1961
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Mercedes Benz Ponton W120 180b

Baujahr: 1961
Erstzulassung: 10.05.1961 Deutschland
Fahrgestell-Nr: 120 010-10-026030
Motor-Nr: 121 923-10-026356
Farbe: graphitgrau
Interieur: grau, Stoff

Modellhistorie
Die Modellreihe W 120 kam im Jahr 1953 mit dem Typ 180 auf den Markt und war die erste selbsttragende Karosserie von Mercedes. Es war der Nachfolger der noch aus der Vorkriegszeit stammenden W 136 (170) Serie. Die Bauserie erhielt den Spitznamen Ponton aufgrund der damals neuen, an einen Ponton erinnernden Form, die erstmals keine Kotflügel und Scheinwerfer in die Karosserie integrierte und auch keine Trittbretter mehr aufwies. Die Pontonserie ist in vielen Ausführungen bis 1962 in Produktion gewesen und prägte das Bild von Mercedes Benz in den 50er und frühen 60er Jahren.

Besonders als Taxi (Diesel) waren die Pontons noch lange weit verbreitet.

Fahrzeughistorie
Dieses Fahrzeug ist am 04.05.1961 ausgeliefert und am 10.05.1961 erstmals zugelassen worden. Bis zur Stilllegung am 24.07.1978 sind im originalen Pappbrief drei Halter aus der gleichen Familie eingetragen.
Der letzte Eigentümer erwarb das Fahrzeug vom Sohn des Erstbesitzers im Jahr 2005, seit damals wurde das Fahrzeug nicht mehr bewegt.
Der Wagen befindet sich in einem weitgehend originalen Zustand mit originalem Motor und einem abgelesenen km-Stand von 5.263 km, der vermutlich 105.263 km entspricht.
Die Lackierung ist Großteils im Erstlack und die Innenausstattung ist im Originalzustand. Chromteile wie u.a. die Stoßstange wurden zum Teil erneuert.

Ein besonderes Extra stellt der originale Koffersatz dar, mit dem der geräumige Kofferraum optimal ausgenutzt wird.
Zum Fahrzeug gehören diverse Originalunterlagen wie Pappbrief, Kundendienstheft etc.

Im Rahmen eines Kundendienstes wurden die Bremsen überholt (neue Radbremszylinder, Bremsbeläge, Bremsschläuche, teilweise Bremsleitungen), es wurden neue Reifen aufgezogen, eine elektrische Benzinpumpe eingebaut, der Vergaser gereinigt und der Motor eingestellt.

Fahrzeugpreis auf Anfrage
Verkauf erfolgt gemäß § 25a UStG kein MwSt.-Ausweis möglich.

BMW 503 Coupé
1958
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BMW 503 Coupé Serie II

Baujahr: 1958

Erstzulassung: 01.07.1958

Fahrgestell-Nr: 69 272

Motor-Nr: 30 376

Farbe: weiß

Interieur: Leder schwarz-weiß

aus 4. Hand!

Nur 1 von 134 BMW 503 Coupé der Serie II !

Modellhistorie
Der BMW 503 ist ein zweitüriges Coupé bzw. Cabriolet auf Basis der damaligen Oberklasse-Limousine BMW 501/502, dessen V8-Motor in leistungsgesteigerter Version verbaut wurde.
Die von Albrecht Graf von Goertz entworfene Aluminiumkarosserie wurde von der Firma Baur (Stuttgart) gefertigt und auf einem stabilen Rohrrahmen aus Stahl aufgebaut.
In der Zeit von 1956 bis 1960 wurden in 2 Serien insgesamt 412 Exemplare gebaut, davon 273 Coupés und 139 Cabriolets.

…………
Coupés
Cabriolets
Coupés*
Cabriolets*
Gesamt

Serie I
136
78
2
3
219

Serie II
134
58
1

193

 

* Rechtslenker

Die Fahrzeuge der Serie I und II unterschieden sich in der Schaltung, der Technik der automatischen Fenster- und Verdeckmechanismen und an optischen Details wie den Zierleisten und Ascher.
So wurde die in der 1. Serie verbauten Lenkradschaltung in der 2. ersetzt durch eine Stockschaltung, die hydraulischen Fensterheber wurden elektrisch (der Verdeckmechanismus blieb hydraulisch).
Die Zierleisten am Heck waren erst nach oben gebogen und wurden in der 2. Serie durchgehend gerade verbaut; der Ascher wurde jetzt neben dem Radio-Lautsprecher auf anstatt unter dem Armaturenbrett eingebaut.

Die Fahrzeuge waren zu ihrer Zeit bei Prominenten aus Industrie und Film sehr beliebt.
Lange stand der 503 im Schatten des legendären und sportlicheren Typ 507, doch inzwischen wird sein Charme von Sammlern zunehmend geschätzt.

Fahrzeughistorie
Dieses BMW 503 Coupé der Serie II wurde ursprünglich in die Schweiz ausgeführt und ca. 1980 aus Altersgründen an den 2. Besitzer nach Deutschland verkauft. In 2001 hat der 3. Besitzer den Wagen übernommen – 2013 wurde dieser 503 an den jetzigen (4.) Besitzer verkauft hat.

In den vergangenen Jahren wurde der Wagen technisch umfangreich überarbeitet bei der Fa. Feierabend GmbH in Würzburg. Unter anderem wurde der Original-Motor komplett überholt sowie das Fahrwerk und die Bremsanlage mit Neuteilen gewartet.
Das Originalleder der Innenausstattung ist komplett neu aufgepolstert worden und hat eine schöne Patina. Bodenteppich und Dachhimmel wurden in dem Zuge ebenfalls erneuert.
Die Außenlackierung wurde ausgebessert und hat dementsprechend eine gewisse Patina, welche gut zum optischen Gesamtbild passt.
Neben dem optionalen Zimber-Sportlenkrad wurde der Wagen auf Zentralverschlussräder, die auch beim BMW 507 Verwendung fanden, umgerüstet.

Fazit
Dieses 503 Coupé der Serie II ist schnell und zuverlässig, eignet sich perfekt für längere Reisen, aber auch für sportliche Fahrer.
Das Fahrzeug befindet sich technisch in einem guten Zustand und ist in den vergangenen Jahren zur Freude des Vorbesitzers sehr zuverlässig gefahren.
Diverse Originalunterlagen wie der originale Schweizer Fahrzeugbrief, Service- und Wartungsrechnungen sowie Aufstellungen der durchgeführten Arbeiten sind vorhanden.

Der Werkzeugkasten bzw. das Bordwerkzeug ist komplett vorhanden.

Fahrzeugpreis auf Anfrage
Verkauf erfolgt gemäß § 25 UStG, kein MwSt.-Ausweis möglich.

 

BMW 328 Roadster
Div Fahrzeuge im Angebot
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BMW 328 ROADSTER

Modellhistorie
Der BMW 328 gilt als einer der besten Sportwagen seiner Zeit und überzeugt auch heute noch mit modernen Fahreigenschaften und Leistungsdaten. Im Motorsport vor und auch nach dem Krieg war der in einer Stückzahl von 464 Einheiten produzierte Wagen überaus erfolgreich. Neben dem Werksroadster wurden auch Rennsport-Modelle mit aerodynamischen Leichtbaukarossen sowie Sondermodelle mit luxuriösen Cabrio-Aufbauten von namhaften Karosseriebaufirmen auf Basis des leichten Rohrrahmens produziert. Der BMW 328 gilt neben dem BMW 507 und dem BMW M1 als eines der gesuchtesten BMW-Modelle und gehört zu den bemerkenswertesten Auto-Modellen aller Zeiten.

Fahrzeugangebote
Unser nicht publizierter Bestand an interessanten und ausgesuchten Klassikern wechselt ständig. Sprechen Sie uns an. Wir verfügen über ein jahrzehntelang gewachsenes internationales Netzwerk zu Spezialisten, Sammlern und anderen Enthusiasten. Gerne stellen wir unser Netzwerk in die Dienste Ihres Anliegens. Weitere Informationen auf Anfrage.

Sie möchten Ihr Fahrzeug verkaufen?
Wir führen eine seriöse Beurteilung sowie den diskreten Verkauf Ihres Fahrzeugs durch. Zu Beginn steht ein unverbindliches Erstgespräch, indem wir gemeinsam eruieren, in welchem Umfang wir Sie bestmöglich unterstützen können.

Beratung und Service beim Kauf und Verkauf Ihres Oldtimers
Das Wissen aus der langjährigen Restaurierungspraxis, vor allem für Vor- und Nachkriegs-BMW ist auch bei Kauf, Verkauf sowie bei der Vermittlung und Begutachtung von unschätzbarem Vorteil für unsere Kunden. Ein realistischer Zustandsbericht und größtmögliche Klarheit können ebenso sichergestellt werden wie die technische Betreuung nach einem Kauf oder beispielsweise eine technische Optimierung und Aufbereitung vor einem Verkauf.

BMW 328 “Restaurierungsobjekt”
BMW 328 blau/weiß

BMW 326 Drauz Cabriolet
1936
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BMW 326 Drauz Cabriolet

Baujahr: 1936
Fahrgestell-Nr: 76 931
Motor-Nr: 37 487
Farbe: blau-weiss
Interieur: blau, Leder
Verdeck: schwarz (innen hell)

Modellhistorie
Das Basismodell, die BMW 326 Limousine, war ein viertüriger PKW der späten 30er Jahre. Das ab 1936 verkaufte Modell war der Nachfolger des BMW 319 mit hubraum- und leistungsgesteigertem 6-Zylindermotor. Neu entwickelt war das Fahrwerk mit hydraulischen Hebelstoßdämpfern an beiden Achsen und Drehstabfedern an der von Lenkern geführten starren Hinterachse. Der Wagen wurde ein echtes Volumenmodell, bis zur Produktionseinstellung konnten fast 16.000 Stück verkauft werden. Die Präsentation des neuen BMW Mittelklassewagens erfolgte auf der Automobilausstellung in Berlin im Februar 1936, die Serienherstellung begann im Mai. Der BMW 326 wurde vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen und entwickelte sich rasch zum erfolgreichsten BMW Modell der Vorkriegszeit.

Es gab dieses Fahrzeug als 4-türige Limousine sowie als 2- und 4-türiges Cabriolet. Für individuelle Aufbauten wurden vereinzelt auch Fahrgestelle an selbständig arbeitende Karosseriebauer abgegeben. Während die Seriencabriolets des Typ 326 von der Firma Autenrieth (Darmstadt) karossiert wurden, befassten sich auf Kundenwunsch auch zahlreiche bekannte Karossiers wie Drauz, Weinberger, Reutter, Erdmann & Rossi, Gläser und die Vereinigten Werkstätten mit dem Bau von Sonderkarosserien, dazu wurden 641 Fahrgestelle ausgeliefert. Diese Karosseriebaufirmen schufen auf BMW 326 Fahrgestellen luxuriöse und individuelle offene Wagen, nicht selten als Einzelstücke.

Karosserievarianten
10.142 Limousinen
4.060 Cabriolet 2-türig
1.093 Cabriolet 4-türig
641 Fahrgestelle

Fahrzeughistorie
Bei diesem 2-türigen Cabriolet handelt es sich um einen sehr seltenen Drauz Aufbau. Das Fahrzeug wurde am 14.12.1936 an die BMW-Vertretung Brenner und Sohn in Berlin ausgeliefert. Am 23.06.1989 wurde es dann aus der Tschechei wieder nach Deutschland eingeführt, danach blieb der Wagen ca. knapp 10 Jahre in der Nähe von Hanau.
Am 30.11.1999 hat der jetzige Besitzer den Wagen von dem Vorbesitzer, den er ca. 1999 über Herrn Drauz Junior kennengelernt hat, gekauft.
Das Fahrzeug erhielt vor längerer Zeit (vor 2012) eine Vollrestaurierung („Frame-off“-Restaurierung) in einer Fremdwerkstatt. Im Rahmen dieser Arbeiten wurden u. a. der Motor überholt, die elektrische Anlage auf 12 V umgerüstet und das ursprüngliche Hurth-Getriebe durch ein synchronisiertes 4-Gang Volvo-Getriebe ersetzt. Die Motorleistung beträgt ca. 50 PS.
Mit diesem Fahrzeug hat der jetzige Besitzer div. Ausfahrten und Rallyes gefahren, u. a. die Südtirol Klassik, die Vino Miglia, die Baden-Württemberg-Klassik und die Sachs-Franken-Klassik.

Fahrzeugpreis und weitere Informationen auf Anfrage.
Verkauf erfolgt gemäß § 25 UStG kein MwSt.-Ausweis möglich.
Alle Angaben stammen vom Vorbesitzer und sind vorbehaltlich Irrtümern und Fehlern.

Restaurierungsobjekt – BMW 326 Cabrio
1939
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BMW 326 Cabriolet

Baujahr: 1939
Fahrgestell-Nr: 113019
Motor: 113 019 “Matching numbers”
Farbe: grün
Interieur: Leder grün
Verdeck: beige

Modellhistorie
Das Basismodell, die BMW 326 Limousine, war ein viertüriger PKW der späten 30er Jahre. Das ab 1936 verkaufte Modell war der Nachfolger des BMW 319 mit hubraum- und leistungsgesteigertem 6-Zylindermotor. Neu entwickelt war das Fahrwerk mit hydraulischen Hebelstoßdämpfern an beiden Achsen und Drehstabfedern an der von Lenkern geführten starren Hinterachse. Der Wagen wurde ein echtes Volumenmodell, bis zur Produktionseinstellung konnten fast 16.000 Stück verkauft werden. Die Präsentation des neuen BMW Mittelklassewagens erfolgte auf der Automobilausstellung in Berlin im Februar 1936, die Serienherstellung begann im Mai. Der BMW 326 wurde vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen und entwickelte sich rasch zum erfolgreichsten BMW Modell der Vorkriegszeit.

Es gab dieses Fahrzeug als 4-türige Limousine sowie als 2- und 4-türiges Cabriolet. Für individuelle Aufbauten wurden vereinzelt auch Fahrgestelle an selbständig arbeitende Karosseriebauer abgegeben. Während die Seriencabriolets des Typ 326 von der Firma Autenrieth (Darmstadt) karossiert wurden, befassten sich auf Kundenwunsch auch zahlreiche bekannte Karossiers wie Drauz, Weinberger, Reutter, Erdmann & Rossi, Gläser und die Vereinigten Werkstätten mit dem Bau von Sonderkarosserien, dazu wurden 641 Fahrgestelle ausgeliefert. Diese Karosseriebaufirmen schufen auf BMW 326 Fahrgestellen luxuriöse und individuelle offene Wagen, nicht selten als Einzelstücke.

Fahrzeughistorie
Bei diesem 2-türigen Cabriolet mit vier Fenstern handelt es sich um einen Autenrieth Aufbau mit der Produktionsnummer 10867. Der Preis damals betrug 6.650 RM. Rahmen und Vorderachse entsprechen dem Sportcabriolet BMW 327. Die Motorleistung beträgt 50 PS.

Zustand
Der Scheunenfund, zum Teil im Erstlack, war viele Jahre in Sammlerhand und ist eine ideale „unverbastelte“ Restaurierungsbasis. Die Innenausstattung ist noch im Originalzustand und sollte weitgehend erhalten werden. Die im Fahrzeug fehlende Motor- und Ausstattungsteile sind teilweise separat oder zerlegt vorhanden. Die Beschädigung des vorderen rechten Teils des Rahmens bzw. der Vorderachse, vermutlich durch einen früheren Unfall, kann im Zuge der Restaurierung behoben werden.

Fahrzeugpreis: € 59.000,-
Verkauf erfolgt gemäß § 25 UStG kein MwSt.-Ausweis möglich.

BMW 327 Cabrio
1938
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BMW 327 Cabrio

Baujahr: 1938
Erstzulassung: 01.07.1938
FIN: 73 XXX
Motor-Nr.: 79 XXX
Farbe: zweifarbig rot
Interieur: Leder rot
Laufleistung: 15.438 km (abgelesen)

 

Modellhistorie
Von 1937 bis 1941 wurde das Modell BMW 327 als Cabrio 1.224-mal gebaut.
Der 2-Liter-Motor mit 55 PS Leistung hat dem Wagen beachtliche Fahrleistungen beschert und lässt den Wagen auch noch heute gut im Verkehr mithalten.
Der BMW 327 ist ein idealer Reisewagen und aufgrund seiner Zuverlässigkeit auch langstreckentauglich.

Fahrzeughistorie
Dieser Wagen wurde vor einigen Jahren durch eine Fachwerkstatt für den verstorbenen Vater des aktuellen Besitzers umfassend restauriert, was durch div. Rechnungen belegt wird.
Momentan wurde der Motor ausgebaut, zerlegt und für einen „Neuaufbau“ vorbereitet.
Der Wagen wird in diesem Zustand zum Verkauf angeboten. Die Fertigstellung kann der Käufer in Eigenregie durchführen oder ggf. separat bei der Fa. Feierabend GmbH beauftragen.
Eine Fotodokumentation (in Papierform) über die vorherige Restaurierung ist vorhanden, ebenso wie Einfahrhinweise und div. Originalunterlagen.

Preis und weitere Informationen auf Anfrage.
Verkauf erfolgt gem. § 25 UStG (kein MwSt.-Ausweis möglich).

Porsche 911 S
1969
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Porsche 911 S

Modelljahr: 1969  (langer Radstand)
Erstzulassung: 01.07.1969
Chassis-Nr.: 119301173
Motor-Nr.: 901/10 25863
Farbe: burgund-rot
Interieur: schwarz
Leistung: 125 KW
Laufleistung: 15.500 km
(abgelesen)

 

Modellhistorie:

Die ab September 1964 in Serie gebaute erste 911-Version war das auf der IAA 1963 vorgestellte sogenannte Urmodell mit einem 130 PS leistenden 2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor. Parallel blieb der bisherige Vierzylinder im Angebot, diese Fahrzeuge wurden als Porsche 912 verkauft. Anders als der in Karosserie und Fahrwerk noch auf dem VW Käfer basierende Porsche 356 hatten der 911 und 912 eine selbst tragende Karosserie und Radaufhängungen mit Dreiecksquerlenkern und Dämpferbeinen vorn und Schräglenkern hinten, sowie Zahnstangenlenkung.
Im Sommer 1966 (Modelljahr 1967) kam der hubraumgleiche, aber stärkere 911 S hinzu. Der höher verdichtete Motor dieser sportlicheren Version leistete 118 kW (160 PS) und sie war umfangreicher ausgestattet als das einfache Modell. Zeitgleich wurde zusätzlich zum Coupé das Targa ergänzt.
Das 911-Basismodell mit 130-PS-Motor bekam im Modelljahr 1968 die Bezeichnung 911 L (Luxus); gleichzeitig war als vergleichsweise günstiges Modell der 911 T (Touring) mit 110-PS-Sechszylinder-Boxermotor und Vierganggetriebe (sonst 5-Gang) erhältlich. Der 911 L mit Vergasermotor wurde ab Modelljahr 1969 vom 911 E mit 140 PS (103 kW) Leistung und mechanischer Saugrohreinspritzung ersetzt, die Porsche auch im ab dann 170 PS (125 kW) starken 911 S verwendete. Durch Vergrößerungen des Hubraums stieg die Motorleistung der einzelnen Modelle in den Folgejahren weiter. Außer in der Motorleistung unterschieden sich die Modelle T, E und S auch in der Ausstattung.
(QUELLE: WIKIPEDIA)

Neben einer besseren Ausstattung erhielt das S-Modell als erster 911 die „Fuchs“-Felgen mit charakteristischem 5-Speichen-Design.
Gebaute Stückzahl der 2-Liter Variante lt. Lieferanten 1.492 Stück.

Fahrzeughistorie:
Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen originalen 911 S aus dem Jahr 1969.
Das ursprünglich für den US-Markt gebaute Fahrzeug wurde zu Beginn der 90er Jahre von einem Porschesammler als Restaurierungsobjekt re-importiert und in Folge unter Regie des Sammlers umfangreich restauriert.

Die Karosseriearbeiten, welche in einem namhaften deutschen Fachbetrieb, spezialisiert auf Porsche 356 und 911, ausgeführt wurden, sind fotographisch dokumentiert. Belege über geleistete Restaurierungs- und Instandsetzungsarbeiten sind vorhanden.

In Händen des aktuellen Besitzers wurden weitere Kundendienst-, Service- und Optimierungsarbeiten durchgeführt.

Seit der Restaurierung wurde der Wagen lediglich rund 15.000 km gefahren und immer sehr gepflegt.

Vor kurzem wurde eine aktuelle Durchsicht mit techn. Service durchgeführt. Die mittlerweile leichte, sympathische Patina passt sehr gut in das Gesamtbild des Wagens, er fährt gut und schnell und ist sofort einsatzbereit.

Das Fahrzeug hat eine deutsche Zulassung.

Fahrzeugpreis: € 119.000,-
Verkauf erfolgt gem. § 25a UstG (kein MwSt.-Ausweis möglich).

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